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Autor: A_Wimber

Jahresbilanz: Wie sich das Blog entwickelt hat

Jahresbilanz: Wie sich das Blog entwickelt hat

Seit gut 2,5 Jahren gibt es jetzt meinmeer.de. Das Blog entstand aus dem Verlangen heraus, etwas persönlicher zu werden, als es mir auf dem Internetportal europas-kuesten.de möglich war. Schließlich sollte das Portal, das wir 2004 entwickelt haben, eine mehr redaktionelle-journalistische Richtung haben – sozusagen ein digitales Magazin sein, als so etwas noch gar nicht existierte. Anfangs fanden sich natürlich nur vereinzelte Nutzer auf den Seiten ein. Mit dem Ausbau der Themenvielfalt kamen auch mehr Leser. In diesem Jahr lag die Anzahl der Leser relativ stabil, wobei sich Produktivitätspausen sofort bei den Pageviews niederschlugen (Mai, Juni & November). Eine Gesamtzahl von 544.800 Pageviews über Jahr hinweg macht mich auf jeden Fall stolz und zeigt, dass die Themen gut ankommen.

Am erfolgreichsten war übers Jahr gesehen der Beitrag Crabbing: Krebse angeln in der Ostsee, wobei ich allerdings befürchte, dass diese Seite aufgrund ihres englischsprachigen Schlagworts besonders das Ziel von Spam-Angriffen wurde. Besonders häufig in den Top-5 taucht zudem der Strandbesuch: Willst du viel, fahr‘ nach Juist! auf. Allgemein kommt die Rubrik „Strandbesuch“ gut an und wird 2020 garantiert noch ausgebaut. Eine zweite, häufig geklickte Rubrik ist die „Strandfunde“-Kategorie. Die Antwort auf die Frage Was ist eigentlich Meerglas? wollten Nutzer fast jede Woche aufs neue lesen.

europas-kuesten.de ist übrigens umgezogen. Die Seiten wurden von den gängigen Suchmaschinen aufgrund ihres Alters nicht mehr gefunden, sodass der Umzug auf ein zeitgemäßeres Design nach fast 15 Jahren mehr als notwenig wurde. Damit einher ging auch die Umbenennung in Küstenreporter. Die Domains sind natürlich weiterhin zugänglich und werden weitergeleitet.

Veröffentlichungen 2019

Veröffentlichungen 2019

Auch in diesem Jahr durften wir wieder für viele interessante Magazine und Zeitungen schreiben. Wir danken für die Möglichkeit, uns mit so vielen unterschiedlichen Themen – von Binnenhäfen über Fair Trade bis Wandern an Wasserfällen – auseinandersetzten zu dürfen.

Unterstehend die Veröffentlichungen von Ann-Christin Wimber:

  • Branche trotzt dem Brexit-Chaos (DVZ-Themenheft „Binnenhäfen“, Dezember 2019)
  • Häfen mit Zukunft (DVZ-Themenheft „Binnenhäfen“, Dezember 2019)
  • Den Bergen so nah (SZ, 14./15. Dez. 2019)
  • Das lange Leben der Elemente (DVZ – Themenheft „Nachhaltigkeit in der Logistik“, November 2019)
  • Maritime Müllabfuhr (DVZ – Themenheft „Nachhaltigkeit in der Logistik“, November 2019)
  • Aus Überzeugung nachhaltig (DVZ – Themenheft „Nachhaltigkeit in der Logistik“, November 2019)
  • Wellness to Go (SZ/„Wellness & Spa“, Oktober 2019)
  • Die Anfänge des gerechten Handels (SZ, 26. September 2019)
  • Fair handeln wird en vogue (SZ, 26. September 2019)
  • „Bremen – tierisch reizvoll an jeder Ecke“ (Unser Norden, Juli/August 2019)
  • „Kinderleichtes Vergnügen“ (Clever Campen, 3/2019)
  • Sprachbarriere überwinden (Sozial #1/2019, 23. April 2019)
  • Im freien Fall – Wanderung entlang von Wasserfällen (SZ – Aktiv & entspannt, #3/2019)
  • Radeln bis die Reifen rauchen (SZ – Aktiv & entspannt, #3/2019)
  • Gleiten ohne Widerstand (THB – Sonderbeilage Green Shipping (02. April 2019)
  • SH Guide Holsteinische Schweiz 2019
  • Willkommen in der Wolkenwelt (SZ, 14. März 2019)
  • „Mein Schiff 2“ abgeliefert (THB, 24. Januar 2019)
Disclaimer? Unter E-Mails nicht notwendig!

Disclaimer? Unter E-Mails nicht notwendig!

In letzter Zeit fallen mir wieder verstärkt Disclaimer unter E-Mails auf, die folgende oder ähnlich lautenden Wortlaut aufweisen:

Diese E-Mail ist nur für die genannten Empfänger oder deren Vertreter bestimmt und kann vertrauliche Informationen enthalten. Sollten Sie nicht der vorgesehene Adressat dieser E-Mail oder dessen Vertreter sein, so bitten wir Sie, sich mit dem Absender in Verbindung zu setzen.  Das Lesen, das Kopieren, die Benutzung oder die Weitergabe dieser Informationen an Dritte ist zu unterlassen. Jede Form der unautorisierten Nutzung, Veröffentlichung oder Weitergabe des Inhalts dieser E-Mail ist nicht gestattet.

Vor rund zehn Jahren habe ich mich schon mal für das Handwerk Magazin mit der Frage befasst, ob ein solcher Disclaimer überhaupt irgendeinen Sinn hat. Die Rechtsanwältin sagte mir damals, dass dieser Textabsatz völlig sinnlos sei – es sei denn, er dient der Beruhigung des Absenders.

Und wie sieht es heute – nach Datenschutzgrundverordnung und Co aus? Der Sachverhalt hat sich nicht geändert. Noch immer gilt: Der Disclaimer hat keine rechtliche Bindung. Die hier enthaltenen Ge- oder Verbote werden vom Absender einseitig gegenüber dem Empfänger erklärt. Um rechtliche Wirksamkeit zu entfalten, müssten diese Punkte jedoch zwischen beiden Parteien vereinbart werden. Eine einseitige rechtliche Verpflichtung ist hier nicht möglich. Das Verbot, fremde Inhalte weiterverbreiten, wird zudem in zahlreichen anderen gesetzliche Rechtsgrundlagen geregelt. (Quelle unter anderem: datenschutzbeauftragter-info.de)

Sollten Unternehmen allerdings im angloamerikanischen Raum beruflich unterwegs sein, so ist der Disclaimer allerdings tatsächlich vorgeschrieben – dann aber vielleicht lieber auf Englisch…

Fair Handeln wird en vogue

Fair Handeln wird en vogue

Es ist schon toll, wie sich der Verkauf von fair gehandelten Produkten in den letzten Jahren entwickelt hat. Immer mehr Menschen achten auf das Fairtrade-Siegel, immer mehr Kommunen setzen auf Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit bei den eigenen Anschaffungen, immer mehr Menschen engagieren sich für fair gehandelte Kleidung im Handel, bei Bildungsangeboten und in Weltläden. Seht der Eröffnung des ersten Weltladens in Stuttgart, sind rund 800 weitere dazugekommen.

Die Süddeutsche Zeitung hat zu diesem Thema ein tolles Spezial herausgebracht, an dem Ann-Christin Wimber aktiv beteiligt war. Was leider keinen Platz mehr gefunden hat, sind Informationen zu den Fairtrade-Kommunen, -Schulen und -Universitäten. Deswegen folgen diese jetzt hier:

Fairtrade Town, University & School

Die drei Kampagnen zur Stärkung des fairen Handel(n)s in Städten, Gemeinden, Kommunen, Schulen und Universitäten wurden 2009 vom Verein TransFair – Verein zur Förderung des Fairen Handels in der Einen Welt ins Leben gerufen. Erste deutsche Fairtrade-Stadt war Saarbrücken. Ursprünglich stammt die Idee aus England. Hier hatte Bruce Crowther 2001 seinen Heimatort, die 4.000-Seelen-Gemeinde Garstang, zum ersten Faitrade-Town ernannt.

In Deutschland gibt es mittlerweile 637 Fairtrade-Städte und -Gemeinden, 640 Fairtrade-Schulen und 27 Fairtrade-Universitäten. Die Titel-Träger müssen alle zwei Jahre nachweisen, dass sie die Vorgaben noch erfüllen. Ansonsten wird ihnen der Titel aberkannt.

Hier gibt es den dazugehörigen Artikel:

Pressemitteilung: Carrier Transicolds PIEK-zertifizierte CNG-Supra erhält Umweltpreis

Pressemitteilung: Carrier Transicolds PIEK-zertifizierte CNG-Supra erhält Umweltpreis

Pressemitteilung

GEORGSMARIENHÜTTE, 19. September 2018 – Auf dem Messestand von Carrier Transicold auf der IAA Nutzfahrzeuge 2018 können sich Besucher über die CNGSupra®, eine mit komprimiertem Erdgas betriebene Multitemperatur-Kühlmaschine,informieren. Diese wurde jetzt mit dem Trailer Innovation Award in der Kategorie Umwelt ausgezeichnet – dies ist bereits die dritte Auszeichnung für das Aggregat seit seiner Markteinführung im vergangenen Jahr. Das neue Gerät besticht vor allem durch seine PIEK-konforme, leistungsstarke Kälteleistung, die die Emissionen deutlich reduziert und gleichzeitig die Effizienz erhöht. Carrier Transicold ist in Deutschland unter der Firmierung Carrier Transicold Deutschland GmbH bekannt. Das Unternehmen ist Teil der UTC Climate, Controls & Security, einem Teil des Konzerns United Technologies (NYSE: UTX).

Die CNG-Supra wurde für Motorwagen und Auflieger entwickelt. Das komprimierte Erdgas (CNG) wird an einem Einfüllpunkt getankt, kann aber in voneinander unabhängige Tanks geleitet werden, die mit dem Motor des Lkw und der Kühleinheit verbunden sind. Diese Konfiguration stellt sicher, dass die Supra-Einheit die Integrität der Kühlkette aufrechterhält und somit die volle Leistung des Kühlsystems auch im Leerlauf ermöglicht. Zudem macht sie so den Betankungsprozess für den Bediener schnell und effizient. „Carrier Transicold hat es sich zur Aufgabe gemacht, nachhaltige Kühlungen zu entwickeln, mit denen sich unsere Kunden den sich stetig wandelnden Gegebenheiten in städtischen Bereichen stellen können“, sagte Bertrand Gueguen, Präsident von International Truck Trailer bei Carrier Transicold.

„Der CNG-Supra wurde entwickelt, um diese Herausforderungen zu meistern und verbesserte Nachhaltigkeit mit hocheffizienten neuen Technologien zu kombinieren.“ Durch den Einsatz von Erdgas werden die Emissionen deutlich reduziert: Feinstaub um bis zu 95 Prozent, Stickoxide um bis zu 70 Prozent und CO2 um bis zu 20 Prozent gegenüber den Emissionen der marktüblichen, diesel-betriebenen Transportkühlanlagen.* Die CNG-Supra ist als Einzel- und Multitemperatur-Aggregat erhältlich, letztgenannte kann bis zu drei verschiedene Kammern heizen oder kühlen.

Die Supra ist PIEK-konform, arbeitet also mit einem Geräuschpegel unter 60 Dezibel (dB). Diese Geräuschreduzierung ist besonders für nächtliche Lieferdienste in städtischen Wohngebieten wichtig, da immer mehr Gemeinden in Europa Vorschriften zum Lärmschutz erlassen. „Da CNG-betriebene Nutzfahrzeuge in ganz Europa für den städtischen Lieferverkehr immer beliebter werden, freuen wir uns, unseren Kunden eine Möglichkeit zu bieten, diesen alternativen Kraftstoff auch für ihre Kühlaggregate zur Verfügung stellen zu können“, betonte Gueguen.

Die CNG-Supra gewann den diesjährigen Trailer Innovation Award in der Kategorie Umwelt auf der IAA. Das Supra CNG wurde von einem Expertengremium aus der Branche bewertet und Anforderungen in den Bereichen Technik, Technik, Sicherheit, Umwelt und Leistung erfüllen. Die wegweisende Kühlanlage gewann außerdem den Solutrans 2017 Innovation Award (Bronze) in der Kategorie Equipment und den Sustainable Innovation Award von Stratégie Logistique.

Pressemitteilung: Den dezentralen Fuhrpark immer im Blick

Pressemitteilung: Den dezentralen Fuhrpark immer im Blick

Telematiksystem R-Tacho minimiert Dank Fernabfrage der Daten administrativen Aufwand

Berlin/Altdorf, 30. August 2018 – MW Eurologistik verchartert seine LKW an Kunden im gesamten Bundesgebiet. Das Unternehmen verzichtet deshalb auf einen eigenen Betriebshof. Das Auslesen der Daten per Fernabfrage hat deswegen für Geschäftsführer Mario Westergerling hohe Bedeutung. Er verwendet dafür R-Tacho von R-Trucks.

Ein Blick auf den Bildschirm reicht und Mario Westergerling weiß genau, wo sich seine LKW befinden. Die 17 zum größten Teil grün blinkenden Punkte auf der Deutschlandkarte des Computers geben darüber Auskunft. Außer auf dem Bildschirm bekommt der Geschäftsführer von MW Eurologistik seine Fahrzeuge und Fahrer kaum zu sehen. Sie sind als Subunternehmer an feste Kunden verchartert.

MW Eurologistik fährt nur national. Die Fahrzeuge laden Industriegüter, Lebensmittel und Stückgut. Zu Westergerlings Kunden gehört unter anderem Kraftverkehr Nagel. „Wir betreuen vier Stationen in Hamburg, in Magdeburg, in Dresden und Kabelsketal.“ Die Kunden befrachten und disponieren die Fahrzeuge von Montag bis Freitag und senden den Fahrern die Aufträge. Am Ende der Woche macht Westergerling die Wochenabrechnung für jeden Kunden. Dann wertet er die Tourenpläne aus und stellt pro Kunde die Rechnung. „Mein administrativer Aufwand ist also gering“, sagt der Gesch.ftsführer. „Ansonsten liegt mein Arbeitsschwerpunkt darin, dafür zu sorgen, dass Fahrer und Fuhrpark verfügbar sind.“ Westergerling ist bereits seit 20 Jahren in der Logistikbranche aktiv. Bis vor knapp eineinhalb Jahren war er als Berater und Interimsmanager tätig. Im Oktober 2016 hat der 54-Jährige beschlossen, selbst als Transportlogistik-Unternehmer aktiv zu werden und sein weltweit erworbenes Wissen in die eigene Transporfirma zu investieren. „Ein Unternehmen braucht eine bestimmte Anzahl an Fahrzeugen, um profitabel zu arbeiten. Ich habe mir aber eine Obergrenze gesetzt, weil ich nicht über den Punkt kommen wollte, an dem ich das operative Geschäft nicht mehr alleine managen kann.“

Am Anfang setzte der gelernte Speditionskaufmann auf Mietfahrzeuge, um flexibel zu bleiben. Ende 2016 fing er mit zwei LKW des Vermieters R-Trucks an. „Ich wollte stufenweise erweitern – je nach Auslastung und Anzahl an Kunden und Fahrern“, sagt Westergerling. Im Sommer 2017 besaß er bereits fünf R-Trucks, Nummer sieben kam im Januar dieses Jahres hinzu. Bereits wenige Monate nach Geschäftsbeginn begann Westergerling zudem damit, einen eigenen Fuhrpark aufzubauen. „Über einen überschaubaren Zeitraum bin ich so sehr flexibel. Ich kann mich also immer gut an die Fahrer- und Kundenentwicklung anpassen.“ Die Leasing-Fahrzeuge besitzt er drei Jahre. Die gemieteten LKW kann er im Zweifelsfall nach zwölf Monaten zurückgeben. Das Hauptproblem für Westergerling war von Anfang an das Auslesen der Massenspeicherdaten des digitalen Tachografen und der Fahrerkarte. „Dadurch, dass die Fahrzeuge bei mir personenbezogen fahren und in der gesamten Bundesrepublik unterwegs sind, sehe ich 80 Prozent meiner Mitarbeiter und Fahrzeuge nicht.“ Zudem lässt es sein Büro in einem Wohngebiet am Rande von Berlin nicht zu, dass die Daten vor Ort ausgelesen werden. „Ich wollte auch niemandem zumuten, alle 28 Tage irgendwo hinfahren zu müssen, um die Daten auszulesen“, betont der Chef. Deswegen war eine der Voraussetzung für die Ausstattung der Mietfahrzeuge, dass diese eine Telematikeinheit zum Auslesen der Daten per Remote Download besaßen. „Dazu kam, dass ich alle relevanten Angaben von den LKW nachvollziehen können wollte – etwa ob die Zündung an ist, wie schnell sie fahren, wo sie sind, wann die Fahrer in die Pause gehen und wie viel Restlenkzeit noch zur Verfügung steht.“ Westergerling wollte den umfassenden Überblick aus der Ferne. R-Trucks konnte mit dem Telematiksystem R-Tacho exakt diese Anforderungen erfüllen. Dabei war das System so überzeugend, dass Westergerling es auch in seine eigenen Leasing-Fahrzeuge einbauen ließ. „So sehe ich alle meine Fahrzeuge auf einen Blick und muss nicht noch auf ein zweites Telematiksystem zurückgreifen“, sagt der Logistikunternehmer. Theoretisch könnte er auch seinen Kunden Gastzugänge einrichten, damit diese die Fahrzeuge sehen könnten, die er selbst als Subunternehmer im Einsatz hat. Das sei eindeutig ein Mehrwert, meint Westergerling. Danach gefragt habe ihn aber noch niemand.

Um die Tacho- und Fahrerdaten aus der Ferne abzurufen, braucht Westergerling nur die eingesteckte Unternehmerkarte in seinem Büro. Die Fahrerkarte befindet sich im Fahrzeug. Westergerling schaut nur alle 28 Tage, ob die Daten per Remote Download automatisch heruntergeladen wurden. Eine Statusanzeige im System zeigt ihm, ob der Download erfolgreich war und wann der nächste ansteht. Restlenk-, Arbeits- und Ruhezeiten abzurufen ist für Westergerling ebenfalls ein wichtiges Feature der Telematiksoftware. „Ich kann den Kunden damit einen gewissen Mehrwert bieten und sie über den momentanen Standort sowie die zu erwartende Ankunftszeit informieren.“ Auch über die Einsetzbarkeit seiner Fahrer hat Westergerling so einen guten Überblick. „Wenn er gerade Pause hat und sich ausruht, brauche ich nicht erst anzurufen und wecke ihn möglicherweise auf“, erklärt der Chef in Berlin.

Der LKW-Vermieter R-Trucks freut sich, dass er seinen Kunden einen Mehrwert im engumkämpften Vermietergeschäft bieten kann. „Darüber hinaus liefert uns das Telematiksystem wichtige Informationen vom LKW wie z.B. die aktuelle Laufleistung und den aktuellen Standort“, erklärt Thomas Pfisterer Director Sales & Operatios von R-Trucks. „Allein für diese Details hat es sich bereits gelohnt das Telematiksystem von der Firma TACHOfresh einzubauen“, rechnet Pfisterer vor.

In Berlin blinken die Punkte weiter fleißig auf dem Bildschirm. Auch heute ist wieder alles im grünen Bereich.